Im blutigen Showdown von „Blood & Gold“ rammt Heinrich dem SS-Schergen einen Goldbarren in den Mund. Dann ist er endgültig ruhig. Eine Ruhe, wie man sie sich von den „Golden Bachelor“-Machern wünschen würde.
Auf der einen Seite die Generation Z, auf der anderen die Boomer: Die HR-Abteilungen in den Unternehmen müssen sich auf die aktuelle Situation einstellen. Gar nicht so einfach angesichts der unterschiedlichen Ansprüche dieser beiden Alterskohorten. Wen sollen sie einstellen?
In der Truman Show sind die Grenzen zwischen Schauspielern und Voyeuren klar. Heute ist es komplizierter: Denn die Zuschauer sind Teil eines von Fernsehproduktionen geschaffenen Vexierspiels, in dem sich die Grenzen zwischen Erfundenem und Geschehenem auflösen. Sie stecken in einem perfiden Spiel, von dem sie nicht wissen, dass sie die Protagonisten sind.
Eine Schnecke hat es gut: Das Haus gehört allein ihr und ist keinen Mietsteigerungen unterworfen, die sie zum Auszug zwingen könnten. Bei uns Menschen ist das anders, und gerade für eine größer werdende Zahl älterer Menschen sind altersgerechte Wohnungen oftmals nicht mehr bezahlbar.
Allein mit zugewanderten Arbeitskräften wird Deutschland sein wachstumsfeindliches Alterungsproblem nicht lösen können. Das Arbeitsangebot muss ausgeweitet werden – und dafür braucht es Maßnahmen.
Mit dem Renteneintritt der geburtenstarken Jahrgänge steigt die demografische Belastung der Versicherung stark an. Doch hat sie früher schon vergleichbare Herausforderungen bestanden.
Das Gegeneinander GenZ gegen Babyboomer, Babyboomer gegen GenZ generiert sich oft aus Oberflächlichem. Neulich in der FAZ las ich wieder eine „Replik einer Vielgescholtenen [Babyboomerin]“. Aber für ein konstruktives Miteinander sollten Vorurteile wie auch berechtigte Kritik stets vor dem Hintergrund eines möglichen gemeinsamen Konsenses geübt werden. Hier der Artikel „Muss das eigentlich sein?" in Auszügen und als Download:
Senioren stören sich am Betriebsablauf vieler Banken: Sie vermissen in den Geldinstituten Ansprechpartner auf Augenhöhe. Für ältere Bankmitarbeiter bietet das die Möglichkeit eines Neuanfangs.
Personalmangel überall: Arbeitgeber können es sich eigentlich nicht mehr leisten, ältere Bewerber links liegen zu lassen. Einige tun es trotzdem. Doch davon sollte man sich nicht abschrecken lassen.
Senioren stören sich am Betriebsablauf vieler Banken: Sie vermissen in den Geldinstituten Ansprechpartner auf Augenhöhe. Für ältere Bankmitarbeiter bietet das die Möglichkeit eines Neuanfangs.